KS7: Alf Herrmann

Biografie:

10.03.1957 geboren in Frankfurt/Main, lebe in Bern / 1964 – 1978 Schulen und Gymnasium in Langenthal (CH) / 1976 – 2002 nebenher künstlerisch tätig / 1978 – 1982 Studium der Geologie, Mineralogie und Chemie an der Universität Bern (CH) / 1982 – 1986 Studium des Fachbereiches Keramik an der Fachhochschule Koblenz (D) / 1986 – 2003 Tätigkeit in verschiedenen Firmen in der Schweiz / 2003 – heute: freiberuflich künstlerisch tätig (Autodidakt)

Werk (Stichworte):

Radikaler Individualismus und Subjektivismus.

KS7: Joakim Buttigli

Joakim Buttigli geboren 1972 in Zürich
lebe und arbeite in Zürich City
bin Autodidakt und male intuitiv
habe Psychologie an der FernUni Hagen studiert

Besuchte Kurse & Ausstellungen:
Art Talents 2018 – Kunstmarkt Zürich
Art Academy London – Portrait Oil Painting Masterclass with Carl Randall
Habi-Art Kunstschule Zürich – Drawing Still Live

Meine Bilder widerspiegeln eine Momentaufnahme der Seele.

KS7: Bruno Besserer

brubes
ist mein Künstlername
abgeleitet von bru = bruno und bes = besserer
geboren 31.01.1957 zu arlesheim

schon früh legte man mir den grundstein für die malerei. mein grossvater war restaurator und kunstmaler.

war ich doch schon mit 4 jahren bei ihm im atelier. er beschäftigte mich mit kohlestiften und papier. vermutlich ist das malerische schon damals in mir geboren. in den 70er jahren absovierte ich eine ausbildung als schriftsetzer,

KS7: Petra Heck

Petra Heck ist geboren 1965 und aufgewachsen in Köln.
Nach dem Abitur absolviert sie zunächst eine kaufmännische Ausbildung.

Ab 1995 setzt sie sich intensiv mit der Malerei auseinander. Während ihrer Mitgliedschaft im Kunstverein Dormagen (2002-2007) erhält sie Einblicke in das Thema Actionpainting. Sie entwickelt eine ganz eigene Technik, um die ihr so wichtige „Lebendigkeit“ auf die Leinwand zu bringen.

Denn Petra Heck erstellt Bilder voller Leidenschaft.

KS7: Galerie Momen – Reza Momen

Eine Reise in Farbe und Licht

Wir reisen in fremde Städte, um sie uns vertraut zu machen; wir nehmen fremde Bilder auf, um unsere Inneren erscheinen zu lassen. Reisebilder bereichern seit Jahrhunderten die Kunst. Besonders berühmte Städte, in eigener künstlerischer Sicht präsentiert, besitzen den Reiz des Neuen, Fremden, Begehrlichen sowie des Bekannten und Vertrauten.

Reza Momen, ausgebildet in Malerei und Architektur an der Kunstakademie Marmara bei Prof.

KS7: Dieter Franke

Komplexität und Struktur des Gegenstandslosen

Dieter Frankes Werke sind komplex strukturierte Erkundungen der Fläche und des Bildraums auf Leinwand und Acrylglas. Er sucht nicht das Abbild oder dessen Abstraktion, keine vorweggenommene Inhaltsdeutung. Für die Betrachtenden eröffnen seine Arbeiten freie Assoziationsräume von großer Prägnanz und Intensität.

Das Hauptinteresse des Künstlers ist das werkprozessbezogene Experiment. Jedes fertige Bild, jede abgeschlossene Bildfolge ist für ihn die singuläre, nicht wiederholbare Ergebnisdokumentation eines subjektiven,

KS7: Ulrike Reichmann

1963 in Karlsruhe geboren, absolvierte das Kunstabitur in Karlsruhe. Es folgten weiterführende Studien bei verschiedenen Künstlern sowie in der BBK und VHS in Karlsruhe und Mannheim. Heute lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin im eigenen Atelier in Mannheim-Feudenheim. Sie ist Mitglied in der Gedok Mannheim/Ludwigshafen und im Badischen Kunstverein Karlsruhe. Ihre Werke wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland gezeigt, sowie in Frankreich und Italien. Sie hat bei kleineren Kunstmessen in der Region Mannheim teilgenommen.

KS7: Karin Reuter

Abstrakt – Konkret

Mit diesen beiden Begriffen beschreibe ich meine Bilder. Künstlerisches Gestalten gehört schon immer zu meinem Leben. Beruflich viele Jahre als freie Architektin mit eigenem Büro nahm die Malerei immer einen großen Raum daneben ein. Begonnen habe ich mit der Fotografie, der Aquarellmalerei und dem Zeichnen, dann folgten Pastell, Öl und Acryl. In letzter Zeit arbeite ich auch viel mit Collagen aus den unterschiedlichsten Materialien. Fundstücke,

KS7: Iti Janz

Textausschnitt aus einer Laudatio von Thomas Warndorf, Stockach

Es geht immer weiter

iti Janz öffnet sich dem Betrachter, zeigt sich als tief nachdenklich, als empfindlich ebenso wie als stolz und selbstbewusst, immer neugierig und mit dem klaren Gedanken ausgezeichnet, dass es in ihrer Kunst auch dann immer weiter geht, wenn das Leben mal nicht danach ist. Sie ist, mögen ihre Bilder zuweilen noch so zart, so märchenhaft erscheinen,