KS7: Amyna E. Wolf

THE ARTIST
A broad variety of media, techniques and genres are the means used by Amyna E. Wolf to create concept art. Her focus is the connection of details to the bigger picture, emphasized by the interaction of many forms of art.

Her works always have symbolic and often ambiguous meanings, as they the main topic is communication. It’s not always the communication to others,

KS7: Jana Osterhus

Ab 1990 erhielt die neunjährige Jana Osterhus Kunstunterricht bei Yasser Shehata, der in Hamburg die Kunstakademie Shehata gründete. Er unterrichtete das Kind professionell und unterstützte es in der Entwicklung des unverkennbaren Stils. Der 13-jährigen vermittelte er dann Ausstellungen in der Kunsthochschule und im Kunstverein in Alexandria/Ägypten, wo er sie als sein „Wunderkind“ vorstellte. Mit Sechzehn schloss sie dieses Studium mit Auszeichnung ab.

Nach dem Abitur im Jahr 2000 in Hamburg unternahm sie weltweite Reisen,

KS7: Chanti Shannon Schmitt

Schon als Kind habe ich leidenschaftlich gemalt und gezeichnet. Meine Schulhefte und Arbeitsblätter waren alle immer mit Skizzen übersät. Pro Woche füllte ich gut zwei Zeichenhefte. Diese Begeisterung begleitet mich somit seit langer Zeit. Nach und nach erkannte ich, dass sich meine Bilder von deren Gleichaltrigen unterscheiden. Von Jahr zu Jahr entwickelte ich meinen Stil weiter und lerne Neues dazu. Der Umgang mit Farben und Formen boten mir Schutz und die Möglichkeit mich selbst auszudrücken.

KS7: Helga Matzner

Helga Matzner ist in Wien/Österreich geboren und hat dort ihre Ausbildung in Design und Malerei absolviert. Danach ist sie in die Schweiz gezogen und hat dort ein Studio für Textildesign eröffnet. Diese Firma mit einigen Angestellten hat sie 32 Jahre erfolgreich geführt. Zusätzlich hat sie Aquarelle, Acryl- und Ölbilder gemalt und immer wieder an Ausstellungen und Kunstmessen in verschiedenen Ländern teilgenommen. Helga Matzner malt in grossen Schwüngen auf mittleren und grossen Formaten abstrakte Bilder in klaren Farben.

KS7: Beate Christiana Batiajew

Verborgenes sichtbar machen – Spuren verfolgen – an der Oberfläche kratzen – in die Tiefe gehen – verwischen

Meine Kompositionen thematisieren die Wahrnehmung von Landschaften, die aus dem Kontext einer Fläche, einer Struktur gelöst wurden und dadurch ihre ursprünglichen Formen verlieren. Hier vertiefen sich Spuren von Verwitterung und Zerfall. 

Bevorzugt entstehen meine Arbeiten aus unterschiedlichen Gesteinsmehlen wie Marmormehl, Urgesteinsmehl, diverse Schiefermehle, Rotband, Sumpfkalk sowie aus selbst hergestellten Farben aus Pigmenten und natürlichen Bindemitteln wie z.B.

KS7: Ingrid Stolzenberg

1948 geboren in Reichenbach/Vogtland (DDR)
1953 Flucht in die BRD
1966 Abitur in Frankfurt/Main, anschließend
Studium für Lehramt an der Universität Frankfurt, Grundausbildung in Kunst
1969 1. Staatsexamen
1970 Aufnahme der Lehrtätigkeit in Ffm, dabei Erteilung von Kunstunterricht.
Ab 1972 Fortbildung im künstlerischen Bereich mit Kursen bei verschiedenen Künstlern, u.a. auch beim Berufsverband für Bildende Künste in Ffm.
Ab 1994 Aufnahme von Ausstellungstätigkeit bei Gruppenausstellungen.

KS7: Karel Witt

A Portrait of an artist … in pursuit of waywardness :

KAREL WITT

Is a notorious moonshiner & retrorunner thru time …

unbuttoning the past with offbeat methods , he distilles history’s indigestible events , thus laying down an all-time valid guidance on how to stay out of reach & keep out of range .

So obviously , …(NeO-)dAdA or rather DEONADA is still alive !

KS7: Christa Krösl

Für Christa Krösl ist „der gesteuerte Zufall“ entscheidend bei der Entwicklung und Fertigstellung eines Werkes. Talent, Experimentierfreudigkeit und die Lust auf Neues kennzeichnen ihren künstlerischen Werdegang. Die Kombination unterschiedlicher Maltechniken ist charakteristisch für ihre Bildexperimente.

„Meine Bilder entstehen durch das Zusammenspiel von spontaner Idee und Intuition. Das Ergebnis ist oft überraschend.

kroesl.christa@gmail.com
kroesl-acryl-art.com

KS7: Bärbel von Blanckenburg

Vergnügen für einen Augenblick

Schon immer begeistern mich Kinder!
Vor allem ihre Leidenschaft hat es mir angetan:

Kinder leben ganz gegenwärtig und versinken dabei voller Hingabe in ihrem Tun. Wenn sie malen, dann malen sie. Die Zeit bleibt stehen.

In solchen Augenblicken kindlicher Zeitlosigkeit entstehen oft vergnügliche Kunstwerke. Leider verschwinden die Zeichnungen irgendwann in Kisten, geraten in Vergessenheit oder in den Papierkorb.

KS7: Cornelia Lohrberg

Bei der Sanierung unseres alten Fachwerkhauses sind viele Grobspanplatten (OSB) übrig geblieben. Mittlerweile ist mir das der liebste Malgrund, wegen seiner spannenden Struktur. Mich reizt daran auch, dass ich vermeintlichem Müll ein zweites Leben als Kunstwerk schenke. Gerne betone ich, dass es Reste sind, die ich verwende, indem die Nut zu sehen ist und manche Platten schief zugeschnitten sind – direkt aus dem Leben gegriffen! Als Farbe bevorzuge ich Acryl,