KS7: Helene Anastasia Dürr

Aus verschiedenen Perspektiven wird die Symbiose von Mann und Frau dargestellt, wobei ich einer klaren Farbgebung treu bleibe.

Der männliche Part in Silber
Der weibliche Part in Gold

Die Oberfläche der Eisenplatten ist das Ergebnis eines langen Herstellungsvorgangs. Die ersten Begegnungen von Farbe und Eisen sind immer sehr aufregend; Entscheidungen, die nicht korrigiert werden können.

Spannung durch Irreversibilität.
Mein Focus richtet sich auf das Wesentliche.

KS7: Renate Westermann-Blawert

Mein Name ist Renate Westermann-Blawert, ich bin 67 Jahre alt, Hobbymalerin und lebe in Göttingen. Die Motive, die ich vorwiegend in Ölfarben male, sind Blumen, Landschaften, Tiere und Menschen, sowie Stillleben. Wasser zieht sich wie ein Leitfaden durch meine Bilder. So vielfältig wie das Leben sind die Sichtweisen, Techniken und die Umsetzung auf Leinwände. Mal wuchtig in einem Rausch von Farben, mal zurückhaltend und mit feinem Strich, aber immer den Blick auf das Wesentliche.

KS7: Ulrike Honlet

Im Münsterland geboren und nach dem Studium der bildenden Kunst in Köln, arbeitet und lebt Ulrike Honlet nun seit mehr als 20 Jahren in Ulm und Umgebung. Malerei, Grafik und Installationen gehören zu ihren Gestaltungsgebieten. Ihr Darstellungsprinzip bewegt sich im Wechselspiel zwischen Realismus und Abstraktion. Neben Acrylfarben als Grundkomponente, setzt sie bevorzugt Mischtechniken mit graphischen Akzenten ein. Vielfach ergänzt sie ihre Arbeiten und Drucke mit unterschiedlichen Materialien, in Form von Collagen.

KS7: Katharina Proch Pleiss

Ausbildung:
Schneiderlehre in der Haute Couture
Studium Textiltechnikerin
Designer der Modebranche
Besuch der damaligen Schule für Gestaltung in Zürich, Schweiz
(heute Hochschule der Künste) in Malerei und Drucktechnik
Lehrtätigkeit im Aquarellieren und in der Drucktechnik

Einzel-und Gruppenausstellungen im In-und Ausland seit 1989

Mein Studium der Kunst begann vor 30 Jahren an der Schule für Gestaltung in Zürich (CH) nachdem meine Kinder mich nicht mehr so intensiv beanspruchten und mir mein Beruf als Modedesignerin zeichnerisch die nötige Voraussetzung gab.

KS7: Theres Berka

Theres Berka studierte Bildende Kunst an der Schule für Gestaltung in Genf, Basel und Zürich. Nach einigen Wanderjahren und längeren Studienreisen und Auslandaufenthalten liess sie sich in Zürich nieder, wo sie heute noch wohnt und arbeitet.

Ihr Stil liegt im Grenzbereich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit und ihre Bilder lassen dem Betrachter viel Spielraum für eigene Interpretationen. Die Werke sind oft in vielen Schichten aufgebaut und strahlen trotz der starken Farben eine gewisse Ruhe aus.

KS7: Walter Kraft

Zechen & Wirkung : Walter Kraft: „undmalerei“
& Zwanzig Jahre lang. Nur & und et. Wie kann sich ein Maler einem Zeichen, einer simplen Konjunktion verschreiben ? Ist es Manie, ist es Langeweile ? Bei Leibe nicht. Walter Kraft, sein Herz schlägt für die Typographie. Mit Akribie hat er eine scheinbare Nebensächlichkeit im Schriftbild erforscht. In alten Vorlagen, zurückgehend bis auf das 14. Jahrhundert, hat der Murnauer Künstler in 700 Schriftfamilien rund 5000 verschiedenste &

KS7: Karin Köpfli-Fehlmann

1973 geboren in Aarau, Schweiz
1988 Vorkurs an der Kunstgewerbeschule Zürich
1989-1992 Lehre als Grafikerin
1993-2015 tätig als angestellte Grafikerin
2008 Beginn mit abstrakter Malerei
2010-2011 Berufsbegleitende Ausbildung in abstrakter Malerei an der Assenza Malschule, Münchenstein; Dozenten: Charles Blockey, Andreas Durrer, Greet Helsen
2012-2015 Fortführung der berufsbegleitenden Ausbildung in abstrakter Malerei an der Schule NetzWerk Malerei, Münchenstein; Dozenten: Andreas Durrer, Greet Helsen
ab 2015 tätig als Grafikerin und freischaffende Künstlerin

Bisherige Ausstellungen
2018 Art Talents Kunstmarkt,

KS7: Ariane Hessenius

Intuitiv und emotional malt Ariane Hessenius vom ersten Pinselstrich bis zum fertigen Werk. Als freiheitsliebende Hanseatin lässt sie die Farben fließen, wie das Wasser der Alster und der Elbe. Ihr bevorzugtes Material ist Acryl, verbunden mit natürlichen Füllstoffen und avantgardistischen Malmitteln, wie Strukturpasten und Modelliergele. Über die realistische Malerei, führte der Weg in eine freie und experimentelle Handschrift, die Anklänge von Wiedererkennbarem transportiert. Ihre Bilder sind ein Abbild der Natur und zweifelsfrei als solche interpretierbar.

KS7: Ruth E. Herzka

Inspiriert von alten jüdischen Textilien aus Polen, Rumänien und Ungarn, arbeite mit deren Motiven und Farben, sowie am Transfer einer spezifischen und unverwechselbaren Atmosphäre. Da meine Vorfahren vorwiegend aus den oben genannten Ländern kommen, arbeite ich über deren persönliche Prägung. Ich gehöre der Second Generation nach der Shoa an. Durch meine Familiengeschichte zieht sich Vertreibung und Entwurzelung wie ein roter Faden.

Die Serie memoires knüpft an sinnliche Erinnerungen an Kleider an,

KS7: Sabine Oecking

Mein Lebensmotto „lebe wild und gefährlich“ drückt sich auch in meinen Bildern aus. Ich liebe es mit Formen und Farben zu spielen. Ich bin neugierig und experimentiere viel.

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit der Frage „wie malt man Glück“? Was ist eigentlich Glück? Welche Glücksmomente gibt es? Wie kann ich dieses Glücksgefühl festhalten, konservieren, transportieren und dabei dem Betrachter eine positive Atmosphäre vermitteln und eine Lächeln ins Gesicht zaubern.