Art is my Diary

Meine Bilder spiegeln spirituelles Bewusstsein und die tiefe Liebe zur Natur wider. Ein weiteres, für mich wichtiges Thema sind gesellschaftliche, soziale und politische Strömungen,  die uns alle in unserem Dasein betreffen oder beeinflussen. Kunst muss für mich keinen Zweck erfüllen. Sie ist erfüllend in sich.
Die ständige Veränderung in Technik und Inhalt kennzeichnen meine „Epochen“ – Lebensabschnitte,
die ihren ganz eigenen Ausdruck haben und den Betrachter so einen Blick in mein Diary,

Heute arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Albisheim (Pfrimm). Anja Hardt stellt ihre Kunstwerke in regionale und überregionale Ausstellungen und Kunstmessen in ganz Deutschland vor. Ihre bevorzugte Stilrichtung ist der abstrakte Surrealismus, ausgeführt mit Acryl und anderen Materialien auf großformatigen Leinwänden. Auf Grund der Stilrichtung, Bildgestaltung und Farbenvielfalt hat sich Anja Hardt national einen Platz in der Kunstszene geschaffen. Dies unterstreichen auch ihre Ausstellungen in namenhaften Kunstgalerien.

Das umfangreiche Werk von Anja Hardt besteht aus Bildern u.a.

Seit dem Abschluss meines Studiums der Visuellen Kommunikation 1994 an der Kunsthochschule Kassel mit den Schwerpunkten Fotografie und Illustration arbeite ich als selbständiger Illustrator hauptsächlich für Verlage, Agenturen und Magazine in In- und Ausland. Zudem bin ich seit dem Frühjahr 2014 als Dozent für Freies Zeichnen und Illustration an der Akademie für Kommunikation in Freiburg i.Br. tätig.

Meine Bilder sind subjektive und oftmals satirisch angehauchte Interpretationen des Textmaterials,

Geboren 1964 in Bielefeld, aufgewachsen im Rheinland, lebe ich seit 1998 in Hamburg. Der Name *medea* hat sich als Künstlername vor vielen Jahren schon in mein Leben gefügt, angeregt durch das Buch »Medea. Stimmen« von Christa Wolf. Mein künstlerischer Werdegang ist etwas ungewöhnlich. Mit 18 wollte ich Kunst studieren – verschiedene Umstände führten aber zu einem naturwissenschaftlichen Studium mit anschließender fünf Jahre währender Berufstätigkeit. Mit 45 Jahren habe ich angefangen mir meinen Traum zu erfüllen: Neben diversen Kursen,

Meine Bilder sind mehr als nur Papier und Farben, das ist so ein Art Leben. Schauen Sie doch in die Augen: ein ehrlicher Blick ist viel mehr wert als Wörter. Ein Blick ist eine Brücke die verbindet, so sind auch meine Bilder – kleine Brücken.

Meine Kunstwerke sind nicht für jeden, für manche sie sind voller Bedeutung, für andere – einfach Kinderbilder. Ich freue mich auf jedes verständnisvolles Gesicht,

Narrative paintings by visual artist Joe Ka captivate spellbinding moments in expressive colors

„Downtown Bookstore“ reflects on a serene scene in a Barnes & Noble bookstore cafe, in Warren Street, Lower Manhattan, New York City. A group of people sitting around cozy coffee tables are busy reading books or working on laptop computers. The painting opens up to the viewer, warm-colored lights glow invitingly. Central to Joe Ka’s picture is a young woman,

Sand und weitere Materialien mit der klassischen Malerei. In den frühen siebziger Jahren besuchte sie die freie Kunstakademie in Nürtingen. Später folgte dann der Besuch diverser Kunstkurse und die Teilnahme an Ausstellungen. Bereits in jungen Jahren hatte sie die Möglichkeit, mit verschiedenen Techniken und Materialien zu experimentieren (z.B. Keramik, Siebdruck). Die haptische Wahrnehmung steht im Vordergrund. Der Reiz für Magdalena Washington besteht darin, mit unterschiedlichen Materialien zu experimentieren und diese zu kombinieren.

Selda Arslan geboren am 24. Juli 1984 in Zürich.
Ihre Kunst ist facettenreich und tiefgründig – dunkle, skurrile Figuren wechseln sich mit Farbenfrohen abstrakten Gebilden ab. Dabei hat jedes Bild was zu erzählen. Ganz nach Pablo Picassos Zitat „ich habe nicht alles gesagt, aber ich habe alles gemalt“ hat Sie auf Ihre ganz eigene Art Ihre Gedanken auf Leinwand festgehalten. Diese Freiheit der Ausdrucksweise ist der jungen Künstlerin besonders wichtig –

Autodidaktin – Arbeiten in Acryl

Ich verarbeite eigene Lebenserfahrungen, positive wie negative Erlebnisse und Gefühle wie Trauer oder Schmerz, aber auch zwischenmenschliche Erfahrungen in meinen Bildern.

In allen Kunstwerken ist mein Selbst als Malerin wieder zu finden. Meine Kunst ist vor allem ein Ausdruck meines menschlichen Ich, das durch die Außenwelt gereizt wird.Ich liebe die Malerei mit Acrylfarben und die verschiedenen Techniken, die ich gerne ausprobiere,

1947 in Schrobenhausen/Bayern geboren. Verheiratet. Fünf Kinder. Lebe, arbeite und leide nach wie vor in/an meiner Geburtsstadt. Bin Autodidakt.

Mein künstlerisches Schaffen beginnt Ende der 1960er Jahre. Bis 2006 war ich neben einem Brotberuf künstlerisch tätig. Seither arbeite ich ausschließlich als freier Maler und Skulpteur. Meine bevorzugten Motive sind surreale Landschaften und Menschen. Häufig versuche ich eigene Traumbilder einfließen zu lassen. Ironie und Satire dürfen keinesfalls zu kurz kommen.