ein digitaler Pinsel
mit Sinn für Details
in unterschiedlichen Stärken
und einer Menge Transparenz
unverkennbar das Original
einzigartig das Resultat

a digital brush
with a sense for details
in different strengths
and a lot of transparency
unmistakably the original
unique the result

konradbande@gmail.com
konradbande.de

1986 im Salzburger Innergebirg geboren, entschied sich Sandra Brugger trotz ausgeprägter künstlerischer Ader in jungen Jahren für eine Lehre zur Bankkauffrau. Nach mehrjähriger Tätigkeit in einer Bank entfachte der Wunsch, etwas Kreatives zu machen, immer mehr. Folglich absolvierte sie eine Ausbildung zur Bildhauerin und machte ihre Leidenschaft zum Beruf. Seit 2013 ist sie nun hauptberuflich als freischaffende Künstlerin tätig. Sie liebt die Abwechslung in ihrem Beruf. Nichts ist vorhersehbar und jeder Tag anders.

Die Österreichische Künstlerin Marthe lebt und arbeitet mittlerweile in der Nähe von Regensburg. Sie ist ein bekennender Material- und Technikjunkie, ihre Arbeit entsteht in Serien auf unterschiedlichsten Bildträgern. Marthe ist in der Fotografie genauso intensiv zu Hause wie in der Malerei. Oft ist die Fotografie Basis ihrer Malerei. Ihre großformatigen Portraits auf ausgedienten Wirtshaustischen sind ein Beispiel dafür. Sie ist Mitglied in der Produzenten – Galerie an der Donau in Regensburg und im Oberpfälzer Kunstverein.

Geboren 1962 in Lengnau, wohnhaft in Olten Aus- und Weiterbildungen in Malerei und Objektkunst Eigenes Atelier in Olten (Schweiz) und Untergruppenbach (Deutschland). Einzel- und Gruppenausstellungen weltweit Werke in Privatbesitz und Museen Arbeiten im öffentlichen Raum, Kunstprojekte mit Kindern.
«Bunt ist das Leben, bunt sind auch die Menschen, vielfältig, anders. Toleranz und Respekt sind Werte, die ich versuche in meinen Begegnungen mit Menschen zu leben.»

rudolf.renfer@gmail.com
renferart.com

Der Bildhauer Thomas Böhmer liebt die runden Formen, pralles Volumen und straffe, knackige Oberflächen.
Es sind anmutige, weibliche Figuren mit Liebreiz, Erotik und innerer Stille, gefertigt aus massiven Baumstammstücken. Dazu verwendet er Hartholz, am liebsten Ahorn-, Walnuss-, Eichen- und Kirschholz.
Er schneidet die Figur grob mit der Kettensäge raus und arbeitet dann mit Bildhauereisen und Klüpfel, bis die genaue Form stimmt. Danach zieht er die Formen mit Handraspeln straff.

Anke Petschat, 1964 in Hamburg geboren, wohnhaft in Nürnberg. Kommunikations-Design an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule in Nürnberg studiert und als Diplom-Designerin (FH) 1991 abgeschlossen. Illustrationen Fotografie und digitale Fotoarbeiten Grafiken, Malerei.

petschat@t-online.de

Die Farbräume von Friedhard Meyer sind das Ergebnis farblicher Intuition, weniger das Ergebnis mathematisch-geometrischer Überlegungen, wie in der Konkreten Kunst proklamiert. Was ihn immer fasziniert, wonach er sucht, ist das Geheimnisvolle der Farbe und der Farbempfindung. Diese Bilder vermitteln eine Botschaft, die über das farbig-formale Ereignis des Bildes hinausreicht. Es ist die Erfahrung der Stille, der Einfachheit und der meditativen Versenkung, die diese Farbräume vermitteln. Friedhard Meyer arbeitet bei diesen Bildern in seiner selbstentwickelten Acryl-Nadeltechnik,

Malerei verstehe ich als einen vielschichtigen Prozess, dessen Verlauf einer fortwährenden Veränderung unterliegt. Ein Wechselspiel zwischen Aufbruch und Verwerfung und dem Verdichten der bildnerischen Energie zu einem Bild. So entstehen intuitiv Bilder, wobei das Experiment mit Farben und Techniken im Focus steht. Mal Explosion – mal Reduktion. Die Abstraktion ermöglicht mir, in intensiven Dialog mit der ungebundenen Form und der Farbe zu treten. Meine Bilder sollen nicht abbilden,

Neben der Formensprache ist die Materialität ein wichtiger Aspekt meine Arbeiten. Es sind reduzierte Formen, die vermuten lassen, dass der Stein gebogen, gefaltet, verformt wurde. Die Transparenz, die dem Stein scheinbar nicht innewohnt, wird erst durch die Bearbeitung mittels einer massiven Reduktion des Materials freigelegt.

wgscholz@yahoo.de
bildhauer-scholz.de

Mein Schaffensschwerpunkt liegt seit etwa 1995 bei gegenstandslosen Ölgemälden. Vor und nach meinem Studium der Freien Grafik an der HfBK Kassel habe ich figürliche, sehr filigrane Zeichnungen und Radierungen hergestellt mit fantastisch-surrealen Motiven. Außerdem begleitet mich seit der Jugend die Fotografie. Im Gegensatz zu den Zeichnungen erscheinen die Gemälde in spontaner Gestaltung, informellem Duktus und einer tiefen, differenzierten Farbigkeit. Ihnen zugrunde liegt eine alte Technik, mit der die Lasuren der Ölfarbe durch eingelagerte Schichtungen von Eitempera isoliert werden;