Calmon: „Audrey, Gate 5A“
Alex Calmon wurde früh durch seine Eltern geprägt, die beide ebenfalls künstlerisch tätig sind. Bereits in jungen Jahren experimentierte er mit verschiedenen Techniken und Materialien (z.B. Schablonentechnik, Sandbilder). Später folgten dann Besuche von Kunstkursen und Kunstreisen u.A. nach Paris, London, Madrid, New York.
Für Alex Calmon ist Kunst und das Schaffen von Kunst ein Dialog in zweierlei Hinsicht. Zum Einen ein Dialog während des Schaffens von Kunst, also zwischen dem Künstler und dem Kunstwerk. Zum Anderen ein Dialog während der Betrachtung von Kunst, also zwischen dem Kunstwerk und dem Betrachter. Der Reiz für ihn besteht darin, zu experimentieren, die Grenzen des Machbaren herauszufinden und Spuren zu hinterlassen. Dabei setzt Alex Calmon alte Leinensäcke, Sand, Pigmente, Blattgold, Acryllack und Ölfarben ein; im Mittelpunkt steht die Nutzung und der Erhalt von Bestehendem (alte Leinensäcke, alte Ölgemälde), um etwas neues zu schaffen (Ready Made). “Informel” und “Pop Art” sind zwei wesentliche Kunstrichtungen, die ihn beeinflussen.
Website: www.saatchiart.com/Alex.Calmon
