Lukas Petersdorff

Lukas Petersdorff kommt aus Jena und studiert Medizin in Ulm. Zu fotografieren begann er 2007, als er die alte Praktika seines Vaters fand, die er bis heute benutzt. Nach und nach kam die eigenständige Entwicklung seiner Filme und Bilder hinzu. Die ausgestellten Bilder sind in den letzten 3 Jahren entstanden.

Fabian Fabrizzio

 

‚Als ich fünf Jahre alt war starb mein Vater. Meine Mutter musste danach viel arbeiten, daher verbrachten mein zwei Jahre jüngerer Bruder und ich viel Zeit bei meiner Großmutter, die Malerin war. Im Gegensatz zu meinem Bruder legte ich die Farben nicht mehr aus der Hand. Ich malte sehr viel und meine Großmutter lobte und förderte mein malerisches Talent nach Kräften. Ich malte damals hauptsächlich Monster,

Dimitri Bartloff

Es begann im Sommer 2011, nachdem ich meine Wohnung renoviert hatte. Tage harter Arbeit waren dahin, ich chillte wieder auf der Couch, lauschte meinen Platten und bam! Dilla donuts und Kaye-ree`s Endless Melody hauten mich um, brachten gewaltige Farbvisionen in die Tagträumerei, so dass ich anfing meine ersten Bilder zu malen. Und nun? The beat must go on! Endless Melody. Jeder Track der mich flasht wird umgesetzt und so lässt sich meine Bildreihe auch anschauen als würde man ein Mixtape hören.

Víctor Royás

Lebt und arbeitet in Madrid.

Royás’ Arbeiten beschäftigen sich mit der Bilderflut die tagtäglich auf uns einprasselt, auch im sozio-politischen Kontext. Hauptthemen seiner Arbeit sind die Konzepte von Erinnerung, Macht, Gewalt, Identität und die Essenz der Natur, sowie das Verhätnis des Menschen zur Natur.

Royás thematisiert den täglichen Schock, ausgelöst durch die desensibilisierende Omnipräsenz der Bilder. Er ist dabei nicht darauf aus, die Wahrheit hinter den Bildern zu Tage zu fördern,

Carlos Gonzalez Ragel

Title: Wenn Kunst unter die Haut geht

In einer Verschmelzung der grundlegenden kulturellen Traditionen Spaniens und neuer Technologien taucht der Betrachter von Ragels Werken durch stereoskopische Gemälde und 3D-Bildschirme in zwei Universen ein: Die bildliche Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts dargestellt mit den Mitteln der heute modernen technischen Vorreiter eines 3D-Zeitalters.

Vom 6. März bis zum 6. April 2014 wird in Jerez de la Frontera (Europäische Weinstadt 2014) in Spain die erste Ausstellung von 3D Gemälden weltweit stattfinden. 

Rolf Kaufmann

‚Es wäre einfach, ein Foto zu machen, um den kurzen Wimpernschlag der Zeit und Realität festzuhalten. Indem Kaufmann einen so eingefangenen „Augenblick der Wirklichkeit“ versucht realistisch zu malen, dehnt er ihn in eine fast unendlich langgezogene Art einer Zeitlupe aus. Das geschieht schon durch die Art der Malerei, die sehr zeitaufwendig ist. Die Betrachtungsweise verändert sich. Der Blick, der zuvor nur kurz und punktuell auf das Objekt gerichtet war und alles andere Umgebende nur oberflächlich streifte,

Su! Steck

‚Bilder – Sinnlich, sinnig und unsinnig

Das Nichtvorhersehbare erfassen, die (Farb)Schöpfung erleben. Freiheit. wahrnehmen. Fasziniert von den Überraschungen, die während der Arbeit entstehen… Gefühlswelten… lassen sich in eigener Dynamik auf der Leinwand nieder … werden gestaltet… wieder verworfen… weiterentwickelt… neu geformt … überdeckt …. ergänzt … reifen letztlich zu einem vollendeten Gesamtwerk, das durch den bewussten und unbewussten (Lebens-)Prozess entsteht.
Mitglied des Ateliers „Nelson Barracks“ Neu-Ulm.‘

Meike Haug

“Mein Name ist Meike Haug und bin 24 Jahre alt. In der Freizeit gestalte ich Kinderbücher, Postkarten und vieles mehr, wodurch ich versuche meine Freude mit anderen zu teilen.

Der Großteil der Arbeiten sind mit Tusche und Aquarell illustriert. Es sind kindliche Zeichnungen im Comic-Stil, die vom Monster bis hin zum kleinen Mädchen, viele Charaktere zeigen. Bilder die sogar bei Erwachsenen die Kindheitsträume wieder erwachen lassen.”

Sonja Acri

‘Interessante Strukturen, wie sie überall in der Natur zu finden sind, faszinieren und inspirieren mich.
Die Schönheit und Einzigartigkeit, aber auch die Vergänglichkeit dieser Oberflächen mit ihrer natürlichen Patina, versuche ich abstrahiert auf die Leinwand zu bringen.

Bei meinen Arbeiten verwende ich ausschliesslich Marmormehl, Sand und Pigmente, sowie für die Roststrukturen Eisenpulver und Oxidationsmittel.’

Ludwina Simmet

Luwina Simmet (geb. 1960 in München) lebt in Geltendorf (Bayern). Dafür setzt sie gezielt expressive Farben und vielseitige Techniken ein. Endlich kann sie ihre Farbwelten ausleben und erfüllt sein vom Reichtum unendlicher Möglichkeiten. Ihre Ideen lebt sie auf Leinwänden, Papier, Holz, Beton, selbst gestalteten und industriell gefertigten Objekten aus.